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Katalog


  • Heizkörper

    Elektrische Speicherheizkörper sind eine ausgezeichnete Wahl für die Beheizung sowohl in einem Einfamilienhaus, als auch in einem Plattenhaus. Sie können damit auch eine Blockhütte oder einen Gewerberaum gut beheizen.

    Elektrische Heizung werden Sie überall dort schätzen, wo es keinen Gasanschluss gibt. Die Speicherheizung passt überall dort, wo es Stromversorgung gibt. Nur nicht dort, wo sie mit Wasser in Berührung kommen können, daher sind die Heizkörper nicht für Badezimmer geeignet.

    Wie funktioniert die Speicherheizung?

    Der Kern des Heizkörpers sind Keramikplatten. Sie werden auf ca. 90°C erhitzt. Sobald die optimale Temperatur erreicht ist, stoppt der Thermostat den Heizvorgang. In dem Moment strahlen die Heizplatten zwar die Wärme aus, jedoch ohne Stromverbrauch. Die gespeicherte Wärme strahlt von der Heizplatte in den freien Raum. Beim Temperaturabfall in den Heizkörpern schaltet der Thermostat wieder ein, und der Heizkörper kann sich erneut erwärmen. Der ganze Zyklus wiederholt sich immer wieder. Während einer Stunde der Speicherheizung verbrauchen die Heizkörper nur 15 Minuten Strom.

    Aus welchen Materialien werden Speicherheizkörper hergestellt?

    Elektrische Heizung besteht aus speziellen keramischen Heizplatten mit Infra-Cordierit-Kern und einer hochwertigen Heizspirale. Die profilierte Platte, die die Fläche für die Wärmeübertragung zwischen dem Heizkörper und der Umgebung erweitert, ist mit Pulverlack beschichtet. Dank dieser Tatsache haben die Speicherheizkörper eine hohe Korrosionsbeständigkeit.

    Die Basisinstallation umfasst einen Sicherheitsrücklaufthermostat, der die Platte beim Erreichen von 90°C abschaltet. Sie brauchen daher nicht zu befürchten, dass der Heizkörper überhitzt wird. Der Thermostat kann so eingestellt werden, dass er die Heizung nur bei niedrigen Tarifen einschaltet. Dadurch sparen Sie Strom.

    Aufgrund der Qualität des verwendeten Materials und der Ausführung der Heizkörper ist ihre Lebensdauer praktisch unbegrenzt. Sie können Ihnen und Ihren Nachkommen 30 bis 50 Jahre lang dienen. Ein großer Vorteil ist, dass die Speicherheizkörper wartungsfrei sind.

    Die Heizkörper haben eine Tiefe von 7,2 cm und eine Höhe von 59,4 cm. Solche Heizkörper passen problemlos unter die meisten Fensterbänke. Es ist wichtig, 5 cm Freiraum über und unter dem Heizkörper zu lassen.

    Einzelne Typen unterscheiden sich nur in Breite und Leistungsabnahme. Der Preis des Heizkörpers hängt von seiner Leistung ab. Je größer die Breite und Leistungsabnahme, desto höher der Heizwert. Unsere kleinste 400-W-Heizung heizt einen Raum von ca. 10 m³. Die leistungsfähigste 2000 W Speicherheizung werden Sie im Raum bis 50 m³ schätzen.

    Sind Sie nicht sicher, ob die Speicherheizung für Sie geeignet ist? Oder wissen Sie nicht, welchen Typ Sie wählen sollen?

    Rufen oder schreiben Sie uns an, wir werden Sie gerne ausführlich beraten.

  • Thermostat

    Der Thermostat ermöglicht eine einfache Raumtemperaturregelung. Bei Bedarf kann der Raum durch die Einstellung des Thermostats nur temperiert werden. Sie können die Raumtemperatur genau einstellen, wobei diese an Wochentagen und Wochenenden unterschiedlich sein kann. Am Thermostat können nicht nur verschiedene Tage, sondern auch genaue Heizzeiten eingestellt werden. Dies ermöglicht erhebliche Einsparungen.

    Sind Sie den ganzen Tag auf der Arbeit und kehren erst abends heim? Stellen Sie die Uhrzeit am Thermostat ein, wann das Heizgerät zu heizen beginnen soll und es schaltet sich vor Ihrer Ankunft automatisch ein. Es ist angenehm, in ein warmes Zuhause zurückzukehren, Sie brauchen aber deswegen nicht den ganzen Tag zu heizen.

    Jede Speicherheizung kann einen eingebauten Thermostat im Heizkörper oder separat in einer Steckdose haben. Wenn Sie ein digitales Thermostat kaufen, können Sie damit alle Speicherheizkörper im Haus oder in der Wohnung bedienen.

    Nach welchen Kriterien soll der Thermostat gewählt werden?

    Heizen Sie nur gelegentlich, wenn Sie Ihr Wochenendhaus besuchen? Reicht Ihnen die Bedienung am Heizkörper. Temperieren Sie den Raum oder heizen Sie nach einem festen Zeitplan? Dann brauchen Sie mindestens einen Steckdosenthermostat. Sie schalten den Steckdosenthermostat einfach in eine Steckdose und schalten die Temperatur ein. Am besten und bequemsten ist es jedoch, einen Raumthermostat für zentrale Heizungsregelung in der gesamten Wohnung zu kaufen.

    Wissen Sie nicht, welchen Thermostat Sie wählen sollen? Rufen oder schreiben Sie uns an, wir werden Sie gerne ausführlich beraten.

    Ausfall des Raumthermostats

    In jedem Heizkörper sind Notfallthermostate eingebaut, die seine Überhitzung vermeiden. Diese Sicherheitsthermostate schalten die Heizung sofort ab, wenn die Innentemperatur der Speicherplatten 110°C erreicht. Sobald die Heizkörpertemperatur unter 55°C fällt, stellt der Sicherheitsthermostat den Stromanschluss wieder her.

    Woher weiß ich, dass der Raumthermostat nicht richtig funktioniert?

    Das Speicherheizgerät wird eine konstant höhere Temperatur haben. Störungen an Raumthermostaten sind jedoch selten. Sollte trotzdem ein Fehler auftreten, dank eingebauten Notfallthermostaten kann es niemals zur Überhitzung und Beschädigung des Speicherheizgeräts kommen.